Von der FPÖ verstoßen? Isabella Theuermann im Talk
Ein parteiinterner Putsch? Die Bundesrätin und Stadträtin von Wolfsberg, Isabella Theuermann, wurde kürzlich von ihrer eigenen Partei abgewählt. Das Mandat als Bundes- und Gemeinderätin ist ihr aber geblieben. Warum unbequem sein in der Politik als Frau oft persönlicher genommen wird – und was gar die SPÖ Wolfsberg mit den Ereignissen zu tun hat – hier im Talk!
Zwischen Bundesrat und kommunaler Bürgernähe: Politik mit Gegenwind
Isabella Teuermann ist Bundesrätin, Psychologin und nun (derzeit) ehemalige Stadträtin in Wolfsberg. Ihre politische Laufbahn ist von Engagement, aber auch Widerständen geprägt – etwa als sie während einer Sitzung in Wien erfuhr, dass sie in Wolfsberg abgewählt wurde. Trotzdem bleibt sie ihrer Linie treu. Sie beschreibt, wie schwer es oft ist, Veränderung zu bewirken, und warum sie dennoch unbeirrt für Gerechtigkeit und Menschen einsteht – auch wenn das unbequem sein kann.
Isabella Theuermann: Klartext, Haltung und Nähe zu den Menschen
Ob auf kommunaler Ebene oder im Bundesrat – die Politikerin betont, wie wichtig ihr der direkte Kontakt zu den BürgerInnen ist. Ihre Offenheit, klare Sprache und das Eintreten für Schwächere bringen ihr nicht nur Zuspruch, sondern auch Kritik. Doch Eigenschaften wie Ehrgeiz und Dominanz sieht sie als Stärke, nicht als Makel. Ihr Ziel: Politik mit Haltung, Menschlichkeit und Substanz, fernab von bloßem Machtstreben.
Musik als Ausdruck von Emotion und Identität
Neben der Politik schlägt ihr Herz auch für die Musik. Im Video erzählt Teuermann, wie sie Emotionen und Themen wie Heimat, Liebe und Hoffnung in ihren Songs verarbeitet – immer mit persönlicher Note. Ihre Lieder zeigen eine andere Seite von ihr, fernab der politischen Bühne, aber nicht weniger engagiert. Mehr über Isabella Teuermann – als Mensch, Politikerin & Musikerin – gibt’s im Video!

