Das Vorhaben hat gewaltige Dimensionen und gilt als eines der größten Infrastrukturprojekte der letzten 100 Jahre in Nordosteuropa: Bis zum Jahr 2030 soll eine 870 Kilometer lange, zweigleisige Hochgeschwindigkeitsstrecke, die sogenannte „Rail Baltica“, die drei baltischen Staaten an das mitteleuropäische Bahnnetz anbinden. Beim Bau dabei ist auch die Niederösterreichische Schalungs- und Gerüstspezialfirma Doka aus Amstetten. Maßgeblich beteiligt ist Doka in der lettischen Hauptstadt Riga an der Errichtung des neuen Hauptbahnhofs. Der wird gerade zur größten Passagierdrehscheibe des Baltikums ausgebaut.
Das Kernstück der Bahnline wird wird die Linie zwischen Talinn und der Grenze zu Polen sein. In weiterer Folge sollen auch Helsinki und Warschau angebunden werden. Die baltischen Airports Tallinn, Riga, Kaunas und Vilnius sollen angebunden werden. Die Züge sollen dabei mit einer Höchstgeschwindigkeit von knapp 250 km/h fahren.
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